Gesundheitspädagogik

 

GESUNDHEITSPÄDAGOGE UND KOMPLEMENTÄRMEDIZIN-THERAPEUT

 
Gesundheitspädagogik - betriebliche Gesundheitsförderung
 

Der Arbeitgeber hat ein Interesse daran, etwas für die Gesundheit und Gesundheitsprävention der Mitarbeiter zu tun, weil für das Unternehmen wegen Stress und Krankheit Kosten entstehen in Form von Abwesenheitstagen und verringerter Leistungsfähigkeit.

Es sollte sich eine Möglichkeit bieten, beim Arbeitgeber über eine sanfte Komplementärmedizin-Therapie zu informieren – anstatt bis zur allopathischen Therapie, die eventuell starke Auswirkungen und Nebenwirkungen haben kann, und gleich wieder andere Krankheiten generieren könnte.

Ein Lebewesen erkrankt, wenn es seine Umweltreize nicht mehr verarbeiten kann. Dies geschieht, wenn nachteilige Einflüsse zu stark sind oder das Lebewesen geschwächt ist. Es gesundet, wenn die nachteiligen Einflüsse nachlassen oder innere bzw. äußere Umstände eine Stärkung des Individuums herbeiführen.

Nicht verarbeitete Ereignisse aus unserer Vergangenheit, ererbte Krankheitsneigungen, Traumen und erlernte Einstellungen in unserem Unterbewusstsein schwächen den Menschen seelisch und dadurch körperlich, schließlich auch geistig.

Komplementärmedizin (ganzheitliches Heilverfahren) beachtet daher Seele, Körper und Geist um die Ursachen der Erkrankung zu erkennen.

Als Gesundheitspädagoge vermittle ich ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis und verfüge über die entsprechenden pädagogischen und kommunikativen Kompetenzen.

Folgende Themen stehen bei der Gesundheitspädagogik im Mittelpunkt der Arbeit:

  • Stressmanagement und Entspannungstechniken
  • Strukturen, klare Grenzen setzen
  • Stärkung des eigenen Immunsystems
  • Gesunde Ernährung
  • Betriebsverpflegung
  • Bewegungsgewohnheiten
  • Arbeitsbedingte körperliche Belastungen
  • Psychosoziale Belastungen
  • Suchtmittelkonsum (Rauchen/Alkohol)
  • Gesundes Altern